Die Föderalregierung will die Verteidigungs- und Wissenschaftspolitik besser miteinander verzahnen. Damit soll eine engere Abstimmung der strategischen, technologischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Interessen erreicht werden.
Die für die Wissenschaftspolitik zuständige Föderalministerin Vanessa Matz wies auf die Schnittstellen zwischen den Aufgabenbereichen Verteidigung und Wissenschaft hin - und zwar unter anderem in Bezug auf die Telekommunikation und die Cybersicherheit.
Verteidigungsminister Theo Francken setzt bei dem Vorhaben auch auf die Zusammenarbeit mit der Industrie. Francken geht davon aus, dass eine bessere Verzahnung der Verteidigungs- und Wissenschaftspolitik Arbeitsplätze schaffen wird.
belga/moko