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Ein toter Feuerwehrmann nach Brand im Gefängnis von Lantin

30.05.202506:0930.05.2025 - 13:06
  • Lüttich
Rauchwolke über dem Gefängnisgelände, nahe der Außenmauern mit Wachturm sind Feuerwehrfahrzeuge zu sehen
Feuer im Gefängnis von Lantin (Bild: Thomas Michiels/Belga)

Bei einem schweren Brand im Gefängnis von Lantin ist am Donnerstag ein Feuerwehrmann ums Leben gekommen, drei weitere wurden schwer verletzt. Der verstorbene Feuerwehrmann stammte aus Vielsalm. Das meldet die Zeitung L'Avenir.

Der 40-jährige Familienvater arbeitete als Berufsfeuerwehrmann in der Kaserne von Ans und war gleichzeitig Mitglied der Freiwilligenfeuerwehr von Vielsalm.

Das Feuer war um 17:30 Uhr in der zentralen Wäscherei des Gefängnisses von Lantin ausgebrochen. Die befindet sich in einem gesonderten Gebäudeflügel, also nicht unmittelbar angrenzend an die Zellentrakte. Deswegen bestand auch zu keinem Zeitpunkt die Notwendigkeit, die Haftanstalt komplett zu evakuieren.

Der Brand geriet schnell außer Kontrolle. Um 18:30 Uhr setzte die zuständige Bürgermeisterin von Juprelle, Christine Servaes, den kommunalen Katastrophenplan in Kraft.

Die für öffentliche Gebäude zuständige Ministerin Vanessa Matz, die aus Lüttich stammt, sprach den Angehörigen ihr Beileid aus, ebenso wie die föderale Justizministerin Annelies Verlinden. Beide würdigten auch den Einsatz der Feuerwehrleute aus den zuständigen Kasernen.

Gegen 23:30 Uhr konnte Bürgermeisterin Servaes den Katastrophenplan wieder aufheben. Die genaue Ursache für das Feuer ist noch unklar.

Verlinden will Überbelegung angehen

Erst von wenigen Tagen hatten sich die Häftlinge über die schlechten Haftbedingungen beschwert. Das Gefängnis gilt als stark überbelegt. Eigentlich ist dort Platz für 744 Insassen, tatsächlich sind es aber über 1057.

Für Justizministerin Verlinden hat die Überbelegung eine hohe Priorität. Sie habe bereits zum Amtsantritt um mehr Geld für die Gefängnisse gebeten und einen Plan vorgelegt, das Problem zu lösen, sagte Verlinden in der VRT.

Roger Pint

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