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  • 80 Jahre BRF
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27.000 Beschäftigte des nicht-kommerziellen Sektors demonstrieren in Brüssel

22.05.202506:2622.05.2025 - 17:31
  • Brüssel
Demonstranten ziehen mit Fahnen und einem großen Transparent durch Brüssel
Demo des nicht-kommerziellen Sektors in Brüssel (Bild: Dirk Waem/Belga)

Der föderale Arbeitsminister David Clarinval hat angekündigt, auf die Forderungen des nicht-kommerziellen Sektors nach besseren Arbeitsbedingungen einzugehen. "Wir sind im Gespräch und suchen nach Lösungen", sagte Clarinval in der Kammer. Rund 27.000 Menschen dieses Sektors waren in einem Protestzug durch Brüssel gezogen.

Sozialarbeiter, Krankenschwestern, Erzieher und viele weitere Berufsgruppen werden unter dem Schlagwort des nicht-kommerziellen Sektors zusammengefasst. Es sind Berufe, bei denen Menschen mit anderen Menschen arbeiten.

Bei der Regierung wird das laut Arbeitsminister Clarinval geschätzt. "Die Föderalregierung erkennt voll und ganz die sowohl wirtschaftliche als auch menschliche Bedeutung dieses Sektors an", sagte Clarinval am Donnerstagnachmittag in der Kammer. Die Regierung habe deshalb auch ein offenes Ohr für die Forderungen des Sektors.

Clarinval sagte, dass es bereits Gespräche mit Vertretern des Sektors gegeben habe. Da habe man sich auf ein Vorgehen geeinigt, wie gemeinsam an einer Verbesserung der Situation für den nicht-kommerziellen Sektor gearbeitet werden könne. Wie schnell das gelingen könnte, sagte Clarinval nicht. Aber er könne bestätigen, dass es der Wille der Regierung sei, gemeinsam an ausgeglichenen und fairen Lösungen zu arbeiten.

Vom Nordbahnhof aus waren die Demo-Teilnehmer am Vormittag zum Albertinaplatz gezogen. Sie forderten mehr Personal, höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen. Der Sektor müsse attraktiver werden, um die Personallücke zu schließen.

Die Gewerkschaften beklagten im Vorwege, dass sich seit der Großkundgebung des Sektors im vergangenen November zu wenig getan habe. Es sei zwar schon viel in das Gesundheitswesen investiert worden. Um langfristig aber einen Notstand besonders im Pflegebereich zu verhindern, seien noch mehr Anstrengungen notwendig, sagte ein Sprecher der christlichen Gewerkschaft.

belga/vrt/jp/kw

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