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Neuer Streik gegen die Reformagenda der Regierung De Wever

20.05.202506:43
  • Föderalregierung
TEC-Streik (Illustrationsbild: Virginie Lefour/Belga)
Illustrationsbild: Virginie Lefour/Belga

Am Dienstag wird erneut der Öffentliche Dienst bestreikt. Betroffen sind vor allem die öffentlichen Verkehrsbetriebe, die Post und die öffentlichen Verwaltungen. Der Streik könnte aber auch in einigen Schulen und bei der Justiz spürbar sein.

Es wird langsam zur Routine - wieder ein "Nationaler Streik" gegen die Reformagenda der Arizona-Koalition. Bei der SNCB ist es schon der 24. Streiktag in diesem Jahr. Laut dem Notfahrplan der Bahn werden am Dienstag rund drei von fünf IC-Zügen verkehren; gleiches gilt für rund die Hälfte der Regionalzüge und S-Bahnen.

Auch bei den regionalen Nahverkehrsbetrieben TEC, STIB und De Lijn werden die Auswirkungen des Streiks spürbar sein. An den beiden großen Flughäfen hingegen rechnet man diesmal nicht mit Beeinträchtigungen. Ansonsten sollen öffentliche Verwaltungen, die Post, die Gefängnisse und sogar die Justiz bestreikt werden.

Die sozialistische Gewerkschaft CGSP will damit insbesondere gegen die Sparpläne der Regierung De Wever protestieren. Die Maßnahmen würden den Öffentlichen Dienst besonders hart treffen, so die Gewerkschaft. So würden die Bezüge der Beamten bald langsamer indexiert, und auch die Pensionen würden künftig anders berechnet, was dazu führe, dass Beamte schlussendlich länger arbeiten müssten für weniger Pension. Unter den Sparmaßnahmen werde mittelfristig auch die Qualität der Dienstleistungen leiden, warnt die CGSP.

Die christliche Gewerkschaft CSC und die liberale CGSLB haben sich dem Streikaufruf nicht angeschlossen.

Roger Pint

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