Die christliche Gewerkschaft (CSC) hat Teile des sogenannten "Oster-Abkommens" der Föderalregierung scharf kritisiert. Die beschlossene zeitliche Begrenzung des Arbeitslosengeldes sei eine "geradezu törichte Entscheidung", so die Gewerkschaft.
120.000 Arbeitssuchende würden ihre Leistungen verlieren, aber niemand könne sicher sein, dass diese Menschen auch tatsächlich eine Stelle finden würden.
Die Föderalregierung hatte unter anderem beschlossen, dass das Arbeitslosengeld ab dem kommenden Jahr zeitlich begrenzt ausgezahlt wird. Im Gegenzug steigt das Arbeitslosengeld in den ersten Monaten.
Föderalregierung beschließt Haushalt 2025 - Opposition übt scharfe Kritik
belga/moko