Die Föderale Polizei hat eine mutmaßliche Menschenhändlergruppe zerschlagen. Mehrere mutmaßliche Täter aus China stehen im Verdacht, rund 30 chinesische Frauen sexuell ausgebeutet zu haben. Sie wurden an verschiedenen Orten zur Prostitution gezwungen.
Bei 16 Hausdurchsuchungen an verschiedenen Orten wurden sieben Verdächtige festgenommen. Ein Untersuchungsrichter erließ Haftbefehle.
Die Polizeiaktion fand bereits Mitte März statt. Die Ermittlungen dauern an.
belga/dpa/sh