Der Unfallfahrer von Strépy muss sich vor einem Geschworenengericht wegen Mordes und versuchten Mordes verantworten. Das hat die Anklagekammer in Mons am Montag entschieden.
Vor drei Jahren war der damals 32-Jährige mit hoher Geschwindigkeit in eine Gruppe Karnevalisten gerast. Sieben Menschen starben, mehr als 30 wurden zum Teil schwer verletzt.
Bei einer Verurteilung durch ein Geschworenengericht drohen dem Mann bis zu 30 Jahre Haft.
belga/rtbf/jp/okr