Die Verhandlungen zur Bildung einer neuen Regionalregierung in Brüssel haben vorerst kein Ergebnis gebracht. Die Vertreter der sieben Parteien (MR, PS und Les Engagés auf frankophoner Seite sowie Groen, Vooruit, Open-VLD und CD&V auf flämischer Seite) sind ohne Einigung auseinandergegangen.
Die N-VA saß nicht mit am Tisch, was bei flämischen und frankophonen Liberalen für Protest sorgte. Die sozialistische PS ihrerseits lehnt Verhandlungen mit der N-VA weiter strikt ab.
Am Mittwoch sollen die Gespräche fortgesetzt werden.
rtbf/jp