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  • 80 Jahre BRF
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300.000 Langzeitkranke permanent arbeitsunfähig

11.03.202506:15
  • Föderalregierung
Leeres Büro
Illustrationsbild: © PantherMedia/stockasso

Das LIKIV, das Landesinstitut für Kranken- und Invalidenversicherung, stuft 300.000 der etwa 500.000 Langzeitkranken in Belgien als permanent arbeitsunfähig ein. Das berichtet die Wirtschaftszeitung De Tijd. De Tijd zufolge hat der föderale Gesundheitsminister Vandenbroucke angeordnet, einen Teil der betroffenen Personen erneut zu kontrollieren.

Stand Ende 2023 hat es in Belgien über 525.000 Personen gegeben, die aus gesundheitlichen Gründen länger als ein Jahr nicht gearbeitet haben. Und diese Menschen kosten den Staat Geld – viel Geld: mehr als neun Milliarden Euro pro Jahr an Bezügen. Das ist ein Rekordbetrag, gerade in Zeiten eines tiefroten Haushalts. Die Regierung De Wever hat deshalb verschiedene Gegenmaßnahmen in ihr Regierungsabkommen aufgenommen, darunter auch eine Intensivierung der Kontrollen.

Das Landesinstitut für Kranken- und Invalidenversicherung hat in den vergangenen 15 Jahren laut Angaben von De Tijd etwa 55 Prozent dieser Langzeitkranken als permanent arbeitsunfähig eingestuft, also bescheinigt, dass diese Menschen bis zur Rente nicht mehr arbeiten können. Rund 37 Prozent der permanent arbeitsunfähigen Langzeitkranken sind dabei älter als 60 Jahre, 16 Prozent sind jünger als 50 Jahre.

Was die spezifischen Beschwerden dieser Menschen angeht, so leidet ein Drittel von ihnen unter psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Burn-out. Ein weiteres Drittel fällt durch Probleme mit Muskeln, Gelenken oder dem Nervensystem aus.

Boris Schmidt

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