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Ein Verletzter nach neuer Schießerei in Anderlecht

18.02.202506:17
  • Brüssel
Die Metrostation Saint-Guidon in Anderlecht
Die Metrostation Saint-Guidon in Anderlecht (Bild: Paul-Henri Verlooy/Belga)

In der Brüsseler Stadtgemeinde Anderlecht ist in der Nacht zu Dienstag wieder geschossen worden. Dabei wurde ein Mann am Bein verletzt, meldet der Brüsseler Lokal-TV-Sender BX1. Die Schießerei soll im Umfeld der U-Bahnstation Saint-Guidon stattgefunden haben.

Gegen 23:20 Uhr seien die Schüsse gefallen, schreibt BX1 auf seiner Internetseite. Die oder der Täter hätten flüchten können. Die Polizei habe danach eine Sicherheitszone rund um den Tatort eingerichtet. Weder Staatsanwaltschaft noch Polizei haben diese Informationen bislang bestätigt.

An der U-Bahnstation Saint-Guidon waren schon in der Nacht zuvor Schüsse gefallen. Verletzt wurde dabei niemand.

Bislang hatten sich die Schusswechsel in Anderlecht auf die U-Bahnstation Clemenceau konzentriert. In der Nacht von Samstag auf Sonntag war dort ein 19-jähriger Mann erschossen worden. Die Sicherheitskräfte gehen davon aus, dass es sich bei diesen Schießereien um einen Bandenkrieg aus dem Drogenmilieu handelt.

Am Montag hatten Innenminister Quintin und Justizministerin Verlinden nach einer Dringlichkeitssitzung angekündigt, die verstärkte Polizeipräsenz in Anderlecht beizubehalten. Neue konkrete Sofortmaßnahmen kündigten sie nicht an.

Erhöhte Polizeipräsenz in Brüsseler Gemeinden "so lange wie nötig"

Verlinden ermutigt aber die Gemeinden, im Kampf gegen illegalen Handel und Geldwäsche mehr tun. Die Gesetzeslage gebe den Kommunen die Mittel in die Hand, um solche Praktiken zum Beispiel bei Wettbüros und kleinen Läden zu unterbinden, sagte Verlinden im flämischen Rundfunk. Die Städte und Gemeinden sollten diese Möglichkeit nutzen.

Kay Wagner

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