Der Verdacht auf Maul- und Klauenseuche in neun landwirtschaftlichen Betrieben in Belgien hat sich nicht bestätigt. Laut der föderalen Agentur für Nahrungsmittelsicherheit (Afsca) ergaben die Untersuchungen keine Auffälligkeiten. Die Testungen betrafen Tiere, die seit dem 1. Dezember aus dem deutschen Bundesland Brandenburg kommend in belgische Herden eingebracht worden waren.
Die neun Betriebe in Belgien können ihre Arbeit nun unvermindert fortsetzen. Man werde die Entwicklung in Deutschland aber weiterhin aufmerksam verfolgen, so die Afsca. In Brandenburg war die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen.
belga/moko