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Polizei: Anderlecht trotz Schießerei sicherer geworden - Womöglich unschuldiger Passant verletzt

23.12.202416:2023.12.2024 - 17:52
  • Brüssel
Auf einem Polizeifahrzeug steht die Aufschrift "Politie"
Illustrationsbild: Kurt Desplenter/Belga

Die Gegend um die Metrostation Aumale in Anderlecht in Brüssel ist sicherer geworden - trotz der Schießerei von Sonntagabend. Das meldet die Polizei. Bei der Schießerei ist möglicherweise auch ein unbeteiligter Passant verletzt worden.

Bei dem Vorfall in einem Problemviertel rund um die Metrostation Aumale in der Brüsseler Stadtgemeinde Anderlecht waren zwei Männer von Schüssen aus einem Sturmgewehr getroffen worden. Einer von ihnen starb noch am Tatort.

Bei dem zweiten handele es sich aber allem Anschein nach um ein unschuldiges Opfer, sagte eine Sprecherin der Brüsseler Staatsanwaltschaft in der VRT. Der Mann trug schwere Verletzungen davon, schwebe aber nicht in Lebensgefahr.

Allgemein wird davon ausgegangen, dass es sich um eine Abrechnung im Drogenschiebermilieu gehandelt hat. Seit rund anderthalb Jahren tragen rivalisierende Drogenbanden ihre Territorialkämpfe in Brüssel offen aus.

Im Oktober war das Viertel um die Metrostation Aumale nach fünf Schießereien zum Hotspot erklärt und damit unter besondere Beobachtung gestellt worden. Seitdem die Polizei in der Gegend stärker gegen die Drogenkriminalität vorgehe, sei es ruhiger geworden, heißt es. Die Schießerei am Sonntag sei eine Ausnahme. Der Täter ist weiterhin nicht gefasst.

vrt/rop

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