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SNCB begräbt mögliche Pläne für Wifi in Zügen

16.12.202406:22
  • SNCB
Fahrgast mit Laptop und Smartphone im Zug
Bild: Laurie Dieffembacq/Belga

Die SNCB verabschiedet sich endgültig von möglichen Plänen, in ihren Zügen Wifi zur Verfügung zu stellen. Das berichten am Montag diverse Zeitungen. Grund seien die hohen Kosten von 173 Millionen Euro. Allerdings sollen die Fenster der Züge modifiziert werden, um einen besseren mobilen Datenempfang zu ermöglichen.

Der ehemalige Bahnchef Jo Cornu hatte sich noch stark gemacht für Wifi-Empfang in den Zügen der SNCB. Seine Nachfolgerin Sophie Dutordoir hatte allerdings schon mitgeteilt, dass das zu teuer sein werde.

Der geschäftsführende grüne föderale Mobilitätsminister Georges Gilkinet hat mittlerweile auch konkrete Zahlen dazu geliefert. Wie Gilkinet der Kammer gegenüber mitgeteilt hat, würde die Ausrüstung aller Züge mit Wifi-Technik rund 160 Millionen Euro kosten. Hinzu kämen Betriebskosten von 13 Millionen Euro. Außerdem müsste für die Installation und den Unterhalt des Wifi-Netzes zusätzliches Personal eingestellt werden und würden Züge auch zeitweise ausfallen, so Gilkinet weiter.

Wie der Mobilitätsminister weiter mitteilte, seien aber verschiedene Methoden getestet worden, um den 4G- und 5G-Datenempfang in den Zügen zu verbessern. Diese Maßnahme werde etwa 40 Millionen Euro kosten.

Der Minister hat allerdings auch eingeräumt, dass die Mobilfunkabdeckung auf Teilen des belgischen Schienennetzes unzureichend ist.

Boris Schmidt

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