Bei der Bahn gilt seit Sonntag ein neuer Fahrplan. Darin setzt die SNCB zwei Prozent mehr Züge ein.
220 Verbindungen pro Woche kehren in den Fahrplan zurück. Sie waren 2022 eingestellt worden, weil die SNCB nach der Coronakrise zu wenig Personal hatte.
Kritik gibt es trotzdem von einigen Pendlern, weil die Bahn auch Verbindungen gestrichen hat. Zwischen Brüssel und Antwerpen fahren beispielsweise weniger Züge als bisher. Die neuen Fahrpläne kann man auch über die Online-Reiseplaner der SNCB einsehen.
vrt/belga/okr