Im Jahr 2023 sind in der Region Brüssel-Hauptstadt mehr als 50.000 wissenschaftliche Versuche an Tieren durchgeführt worden. Das meldet die Tierschutzorganisation SEA mit Berufung auf Zahlen des Umweltverbandes Leefmilieu.
Laut SEA wurden mehr als 94.000 weitere Tiere getötet oder sie verendeten, ehe sie für wissenschaftliche Versuche verwendet werden konnten.
Es handelte sich vor allem um Mäuse, Meerschweinchen, Ratten und Zebrafische. Der Hauptgrund für die Tierversuche ist die Grundlagenforschung.
belga/moko