Die Vorsitzenden der fünf Parteien der möglichen künftigen Föderalregierung kommen am Donnerstag zur nächsten Verhandlungsrunde zusammen.
Dass immer wieder Vertrauliches aus den Gesprächen nach außen dringt, wird aus dem Umfeld der Verhandlungsführer als "ärgerlich" eingestuft. Am Donnerstag sollen unter anderem die in den Arbeitsgruppen verfassten Noten erörtert werden.
Vergangene Woche hatte König Philippe Bart De Wevers Auftrag zur Regierungsbildung verlängert. Der N-VA-Chef muss den König am 4. November erneut über den Stand der Verhandlungen in Kenntnis setzen.
Neben der N-VA sind Vooruit, CD&V, MR und Les Engagés an den Gesprächen zur Regierungsbildung beteiligt.
belga/moko