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  • 80 Jahre BRF
-

Christliche Gewerkschaft droht mit Aktionen gegen Arizona-Pläne

18.10.202418:02
  • CSC
  • Föderalwahl
  • Wahlen vom 9. Juni 2024
Die CSC-Vorsitzende Ann Vermorgen
Die CSC-Vorsitzende Ann Vermorgen (Bild: James Arthur Gekiere/Belga)

Die christliche Gewerkschaft CSC droht den Unterhändlern der potenziellen Arizona-Koalition mit Aktionen. Das hat die CSC-Vorsitzende Ann Vermorgen bei einem Kongress ihrer Gewerkschaft in Brügge deutlich gemacht. Wenn die fünf betreffenden Parteien ihre Pläne nicht anpassen und "Vernunft" zeigen würden, sei die Gewerkschaft zum Handeln gezwungen.

Die CSC-Vorsitzende hat auf dem Kongress auch gegen die "asozialen Sparpläne" gewettert, die bei den föderalen Regierungsverhandlungen von N-VA, Vooruit, CD&V, MR und Les Engagés auf dem Tisch lägen. Vermorgen hat die Parteien dabei auch explizit davor gewarnt, an der automatischen Indexanpassung zu rütteln und das System der Sozialen Sicherheit zerstören zu wollen.

Was die geplanten Einsparungen und sozioökonomischen Reformen angeht, fordert die christliche Gewerkschaft, große Vermögen zur Kasse zu bitten über die Einführung einer Vermögenssteuer. Die arbeitende Bevölkerung trage seit Jahren ihren Teil zu den Anstrengungen bei - nun sei es allerhöchste Zeit, dass die stärksten Schultern auch die schwersten Lasten trügen. Statt zu sparen müsse vielmehr investiert werden, so die Gewerkschaft weiter.

Wenn die Forderungen der Gewerkschaft weiter ignoriert würden von der Politik, dann sehe man sich genötigt einen Aktionsplan umzusetzen – und zwar gemeinsam mit den anderen Gewerkschaften in einer geschlossenen Front, warnt Vermorgen auch in der VRT.

Boris Schmidt

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