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Gesundheitsminister Coppieters: Wasser überall in der Wallonie trinkbar trotz Präsenz von TFA

17.10.202418:00
  • Wallonie
Wasserhahn (Illustrationsbild: © elenathewise/PantherMedia)
Illustrationsbild: © elenathewise/PantherMedia

Das Leitungswasser in der Wallonie ist laut vorläufigen Messungen überall trinkbar, trotz teils erhöhter Konzentrationen der Chemikalie TFA. Das hat der wallonische Umwelt- und Gesundheitsminister Yves Coppieters mitgeteilt. Es sei aber notwendig, die Situation im Blick zu behalten.

In Wasserverteilungsgebieten mit hohen TFA-Werten sollte weiter gemessen werden, so Coppieters in seinen Empfehlungen an die Regionalregierung. TFA ist ein Abbauprodukt der als "Forever Chemicals" bekannten PFAS-Molekülfamilie. So wie PFAS baut sich auch TFA nur extrem langsam ab und kann sich so in der Natur und in Lebewesen anreichern. Allgemein wird TFA als weniger gesundheitsschädlich als PFAS eingestuft, allerdings gibt es auch Warnungen, dass die Chemikalie möglicherweise die Fruchtbarkeit beeinträchtigen könnte.

Die wallonische Wassergesellschaft SWDE hatte bei Messungen festgestellt, dass TFA in über 90 Prozent der wallonischen Wasserverteilungszonen präsent ist. In 36 Zonen sind die TFA-Konzentrationen demnach erhöht, in 13 wird sogar der Richtwert überschritten.

Neben einer genaueren Überwachung der Lage empfiehlt der wallonische Umwelt- und Gesundheitsminister der Regierung auch, die Ergebnisse der Messungen mit den betroffenen Gemeinden zu teilen und die Bevölkerung transparent zu informieren.

Die Naturschutzorganisation Nature & Progrès bezeichnet diese Maßnahmen aber als unzureichend. Sie fordert ein Verbot des Einsatzes von PFAS-haltigen Pestiziden und industriell eingesetzten fluorierten Gasen in der Landwirtschaft. Diese Art von Produkten sei die Hauptquelle für das TFA im wallonischen Wasser, so Nature & Progrès.

Boris Schmidt

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