Zum ersten Mal ist in der Wallonie der kleinste der sogenannten PFAS-Stoffe, nämlich TFA, im Trinkwasser von 598 der 642 untersuchten Gebiete festgestellt worden.
Das hat der wallonische Gesundheitsminister Yves Coppieters am Mittwoch bei der Vorstellung der Untersuchungsergebnisse mitgeteilt.
Der höchste Gehalt an diesem Schadstoff wurde in Philippeville in der Provinz Namur gemessen.
Bei PFAS-Stoffen handelt es sich um Industriechemikalien, die in Verdacht stehen, krebserregend zu sein.
rtbf/moko