Im Rahmen ihres dreitägigen Staatsbesuches in Frankreich haben König Philippe und Königin Mathilde am Montagabend an einem Staatsbankett im Elysée-Palast teilgenommen.
In seiner Ansprache plädierte König Philippe für eine Erneuerung der europäischen Zusammenarbeit. Gleichzeitig unterstrich er die engen Beziehungen zwischen Belgien und Frankreich. Diese seien in einer Zeit, in der die Welt immer mehr zu zersplittern scheine, umso wichtiger, sagte Philippe. Die Aggression Russlands gegenüber der Ukraine mache es notwendiger denn je, bei der Verteidigung zusammenzuarbeiten.
Der König verwies auch auf die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern im Bereich der erneuerbaren Energien und im Kampf gegen den Klimawandel.
Unter den 180 geladenen Gästen waren unter anderem Premierminister De Croo sowie der flämische Landschaftsarchitekt Bas Smets, der den Wettbewerb zur Neugestaltung der Umgebung der Kathedrale Notre Dame gewonnen hat.
belga/sh