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Noch keine Evakuierungsflüge beschlossen: Belgische Staatsbürger im Libanon weiter auf sich gestellt

01.10.202418:39
  • Föderalregierung
  • Israel
  • Libanon
  • Nahost
  • Niederlande
Middle East Airlines in Beirut
Middle East Airlines in Beirut (Bild: Joseph Eid/AFP)

Angesichts der sich weiter verschlechternden Lage im Nahen Osten hat die Föderalregierung belgische Bürger im Libanon eindringlich aufgefordert, das Land zu verlassen. Zurzeit sollen sich dort etwa noch 1.800 Belgier aufhalten. Nach aktuellem Stand sind diese Personen aber weiter auf kommerzielle Flüge oder Schiffsverbindungen angewiesen.

Die libanesische Fluggesellschaft Middle East Airlines biete weiter Flüge an, hatte das belgische Außenministerium am Dienstagvormittag mitgeteilt. Laut VRT soll die Airline auch die Zahl ihrer Flüge erhöht haben. Stand Dienstagnachmittag ist es laut Medienberichten aber quasi unmöglich, noch Tickets für diese kommerziellen Flüge zu kaufen, um das Land schnellstmöglich zu verlassen.

Das Außenministerium rät belgischen Staatsbürgern im Libanon auch, sich entweder über die "TravellersOnline"-Webseite des Ministeriums zu registrieren beziehungsweise direkt bei der belgischen Botschaft in der libanesischen Hauptstadt Beirut. Die dort hinterlegten Daten nutzt Belgien in Krisenfällen, um seinen Bürgern im Ausland zu helfen.

Derweil haben auch die Niederlande entschieden, ihre Staatsbürger mit Militärmaschinen aus dem Libanon evakuieren zu lassen. Andere Länder planen die Evakuierung ihrer Bürger per Flugzeug oder gegebenenfalls auch per Schiff bereits länger beziehungsweise haben bereits damit begonnen - darunter auch Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Kanada.

Israel beginnt im Libanon Bodenoffensive gegen Hisbollah

Boris Schmidt

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