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Audi-Solidaritätsmarsch in Brüssel: Gewerkschaften demonstrieren für andere Industriepolitik

16.09.202406:2616.09.2024 - 17:55
  • Brüssel
Demonstration von Audi-Mitarbeitern und Sympathisanten in Brüssel
Illustrationsbild: Dirk Waem/Belga

Rund 6.000 Menschen haben am Montag in Brüssel für den Erhalt der produzierenden Industrie in Belgien und Europa demonstriert. Die Gewerkschaften wollten ihre Solidarität mit den Audi-Mitarbeitern zum Ausdruck bringen, doch auch darüber hinaus bedürfe es einer neuen Strategie auf EU-Ebene, um Industriejobs dauerhaft zu sichern, so Gewerkschafter.

Wieder mal grüne, rote und blaue Jacken in den Straßen der Hauptstadt - diesmal war es aber nicht wirklich eine Protestkundgebung: Viele Demonstranten wollten vielmehr ihre Sorgen zum Ausdruck bringen. Unmittelbarer Anlass waren die jüngsten Entwicklungen bei Audi Brüssel.

Dort sind ja mindestens 2.000 der 3.000 Arbeitsplätze unmittelbar bedroht. Ob das Werk überhaupt überleben wird, ist derzeit mehr als fraglich. Und in schlechtester Erinnerung ist ja auch noch der Konkurs des Busherstellers Van Hool: Das Traditionsunternehmen wurde zwar in Teilen übernommen, mindestens 1.500 Jobs sind aber verloren.

"Ohne Industrie geht's aber nicht", so der allgemeine Tenor bei der Demo. Und dieses Problem ist ja längst nicht ein rein belgisches - in der ganzen EU sind ähnliche Entwicklungen zu beobachten. Nicht umsonst endete der Demonstrationszug an der Place du Luxembourg, vor dem EU-Parlament.

Ein Gewerkschafter brachte es auf den Punkt: Diese Kundgebung richte sich nicht gegen die Regierung, auch nicht gegen die Arbeitgeber. Man wolle vielmehr ein Zeichen setzen, damit sich alle zusammenraufen, um eine neue Industriepolitik auf die Beine zu stellen.

Roger Pint

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