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Sozialkonflikt bei Audi Brüssel spitzt sich weiter zu

09.09.202406:1409.09.2024 - 09:20
  • Brüssel
Eingangsbereich des Audi-Werks in Brüssel
Archivbild: James Arthur Gekiere/Belga

Der Sozialkonflikt bei Audi Brüssel spitzt sich weiter zu. Am Sonntagabend haben Audi-Arbeitnehmer eine Straße vor dem Werksgelände und den Haupteingang zur Fabrik in Forest blockiert und Barrikaden errichtet. Abgesehen von den dadurch verursachten Verkehrsbehinderungen sei die Lage laut Polizei aber ruhig.

Hintergrund für die Aktionen der Audi-Arbeitnehmer ist die drohende Schließung des Audi-Werks in Forest, wodurch tausende direkte und indirekte Arbeitsplätze verloren gehen könnten.

Nachdem die Volkswagen-Konzernleitung mitgeteilt hatte, dass bei Audi Brüssel definitiv kein neues Automodell mehr gebaut werden soll, ist die Lage immer weiter eskaliert. Unter anderem haben sich die Arbeitnehmer geweigert, wie eigentlich geplant nach einer verlängerten Sommerpause die Arbeit wieder aufzunehmen.

Am Freitag hatten Gewerkschaftsangehörige außerdem die Schlüssel von 200 bis 300 bereits fertiggestellten Audi-Fahrzeugen an sich genommen. Sie wollen die Auslieferung dieser Fahrzeuge blockieren, bis Klarheit über die Zukunft des Standorts herrscht.

Die Direktion von Audi Brüssel hat daraufhin mit einer Strafanzeige gedroht und ein Ultimatum zur Rückgabe der Schlüssel gestellt bis heute. Außerdem bleibe das Werk geschlossen, bis die Arbeitnehmer bereit seien, wieder normal zu arbeiten und fertiggestellte Fahrzeuge auszuliefern.

Inzwischen hat ein Gerichtsvollzieher den Lock-Out bestätigt. Nun beraten die Gewerkschaften, die die Aussperrung als "Kriegserklärung" von Audi auffassen, wie die Aktion weitergehen soll. Sie fordern ein Treffen mit der Werksleitung.

Boris Schmidt

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