Die jüngste Schießerei im Brüsseler Stadtteil Koekelberg stand womöglich nicht im Zusammenhang mit der Drogenkriminalität. Das berichten mehrere Medien.
Am Donnerstagabend war ein Mann auf offener Straße erschossen worden. In der Folge war ein Tatverdächtiger festgenommen worden.
Wie die Zeitung Het Laatste Nieuws unter Berufung auf das Presseportal Sudinfo berichtet, soll das Opfer Verbindungen gehabt haben zu der Brüsseler Terrorzelle, die unter anderem für die Pariser Anschläge vom 13. November 2015 verantwortlich war. Der Mann war der Polizei bekannt, unter anderem wegen mutmaßlicher Schutzgelderpressung.
hln/rop