Am Strand von Ostende ist ein Mann in einer selbstgegrabenen Grube fast vollständig verschüttet worden.
Der Mann in den Zwanzigern hob am Dienstagnachmittag das rund drei Meter tiefe Loch aus, als es plötzlich einstürzte und mit Sand volllief. Nur noch der Kopf ragte knapp über den Sand hinaus. Aus eigener Kraft konnte er sich nicht befreien. Herbeigerufene Strandretter alarmierten Polizei und Feuerwehr. Die holten ihn raus.
Anschließend wurde der Mann zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht.
vrt/fk