Die heftigen Gewitter am Samstagabend haben vor allem in der Provinz Luxemburg gewütet. Die Rettungskräfte dort erhielten über 400 Anrufe, die meisten davon wegen vollgelaufener Keller. In Athus an den Grenzen zu Frankreich und Luxemburg stand das Wasser bis zu einem Meter hoch in den Straßen.
Auch im Norden der Provinz Limburg hat das Gewitter Schäden hinterlassen. In Pelt ist ein Blitz in ein Haus eingeschlagen, das daraufhin in Brand geriet. In dem Haus wurden gerade Renovierungsarbeiten durchgeführt.
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