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Russische Spionage in der Nordsee größeres Problem als bisher bekannt

20.06.202406:15
  • Russland
Der Strand von Nieuwpoort am 23.2.2007)
Bild: Eric Lalmand/Belga

Russlands Spionageaktivitäten in der Nordsee sind deutlich umfangreicher als bisher bekannt. Das geht aus Untersuchungen hervor, die die Zeitung De Tijd gemeinsam mit einer niederländischen Organisation durchgeführt hat. Demnach hat Russland über Jahre hinweg massiv mit angeblich zivilen Schiffen kritische Infrastruktur ausgekundschaftet.

Sicherheitsexperten befürchten, dass Russland auf diese Weise Wissen sammelt, um beispielsweise unterseeische Gasleitungen zu sabotieren oder Kommunikations- und Datenkabel zu kappen oder anzuzapfen.

Die Forscher haben für ihre Studie die Bewegungen von über tausend russischen Schiffen seit 2004 unter die Lupe genommen, also noch deutlich vor den russischen Angriffen auf Georgien und die Ukraine. Bei den angeblich zivil genutzten Schiffen handelte es sich unter anderem um Segelschiffe, Fischerboote, Kühlschiffe, Tanker, Forschungsschiffe und Frachtschiffe, die unter russischer Flagge unterwegs waren. Die Forscher suchten dabei nach auffälligem Verhalten dieser Schiffe in den sogenannten "ausschließlichen Wirtschaftszonen" der Nordsee-Anrainerstaaten Belgien, Niederlande, Deutschland, Dänemark, Norwegen und Großbritannien.

Dabei haben die Analysten über 900 verdächtige Schiffsbewegungen in unmittelbarer Nähe von kritischer Infrastruktur in der Nordsee entdeckt, durchgeführt von fast 170 unterschiedlichen russischen Schiffen. Zu diesen verdächtigen Aktionen gehörten unter anderem große Umwege ohne offensichtlichen Grund sowie Reisegeschwindigkeiten, die zu niedrig waren für den angeblichen Einsatzzweck der Schiffe.

Boris Schmidt

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