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Gewinn verdreifacht: Waffenhersteller FN fährt Rekordergebnis ein

17.06.202411:36
  • FN Herstal
Waffen aus der Waffenschmiede FN Herstal
Waffen aus der Waffenschmiede FN Herstal (Illustrationsbild: Guy Mossay/Belga)

Der in Herstal bei Lüttich ansässige Waffenhersteller FN hat das Jahr 2023 mit einem Nettogewinn von 75 Millionen Euro abgeschlossen. Das ist ein Rekord und bedeutet im Vergleich zu 2022 eine Verdreifachung.

Der Rekordgewinn wurde trotz eines Umsatzrückgangs von fünf Prozent erzielt. Der Umsatz belief sich im Jahr 2023 auf insgesamt 908 Millionen Euro. Der Bereich Verteidigung und Sicherheit steuerte rund 500 Millionen Euro zum Ergebnis bei, der Bereich Sport und Jagd rund 400 Millionen Euro.

FN erklärt das gute Ergebnis mit dem starken Fokus auf Sicherheit. Eine globale Reinvestition in den Verteidigungsbereich sei im Gange, berichtete der FN-Vorstandsvorsitzende Julien Compère in einem Interview mit der Zeitung La Libre Belgique.

Unter anderem hat das Unternehmen einen Rahmenvertrag mit der belgischen Föderalpolizei über die Lieferung von Munition für einen Zeitraum von 20 Jahren abgeschlossen. Dieser Vertrag hat ein Volumen von 1,7 Milliarden Euro. Im Mai dieses Jahres erhielt das Unternehmen außerdem einen Vertrag über die Lieferung von Waffen an die französische Armee.

Der Waffenhersteller plant, in den nächsten drei Jahren 100 Millionen Euro zu investieren, um seine Produktionskapazitäten in Belgien zu erweitern.

Auch die Wallonische Region profitiert von dieser Gewinnverdreifachung. FN zahlt eine Dividende von 15 Millionen Euro an seinen einzigen Aktionär, die öffentliche Holdinggesellschaft Wallonie Entreprendre.

De Standaard/mz

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