Engie Electrabel hat für den Betrieb der Kraftwerke Doel 4 und Tihange 3 bis 2035 ausschließlich Verträge mit westlichen Lieferanten abgeschlossen. Das Unternehmen verzichtet auf Brennstoff russischer Herkunft. Das berichtet am Freitag die Zeitung De Tijd.
Sie bezieht sich auf den Jahresbericht von Synatom, der Tochtergesellschaft, die die Brennstoffe für den Betrieb besorgt. Die Zeitung zitiert einen Sprecher von Engie, der erklärte, nicht mehr mit russischen Uranlieferanten zusammenzuarbeiten.
belga/cd