Im letzten Jahr ist die Zahl der Hausverkäufe in den Ardennen um zwölf Prozent zurückgegangen. Das geht aus dem Immobilienbarometer der belgischen Föderation der Notare, Fednot, hervor.
Die Preise für Häuser in den Ardennen sind trotzdem leicht gestiegen. Der Medianpreis lag bei 191.250 Euro.
In den Ardennen investieren weiterhin Flamen in Immobilien. In einigen Ardennengemeinden kam jeder dritte Käufer aus Flandern.
Auch landesweit wurden 2023 weniger Immobilien verkauft. Das lag unter anderem an der Inflation und den hohen Zinsen.
vrt/est