Das Universitätsklinikum Brüssel will die sogenannte FLASH-Strahlentherapie zur Krebsbehandlung einführen. Dabei handelt es sich um eine neue Art der Strahlentherapie, bei der die Strahlendosis in sehr kurzer Zeit verabreicht wird.
Die Methode soll schonender sein und weniger Nebenwirkungen verursachen. Sie eignet sich zur Behandlung bestimmter Krebsarten. Noch vor Jahresende will das Universitätskrankenhaus die neue Strahlenbehandlung einführen. Dazu hat es einen Zuschuss von 2,5 Millionen Euro aus dem flämischen Wissenschaftsfonds erhalten.
rtbf/sh