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Ombudsrail: Unpünktlichkeit bei der Bahn treibt Reisende auf die Barrikaden

07.05.202406:25
  • SNCB
SNCB-Zug
Illustrationsbild: John Thys/Belga

Im vergangenen Jahr haben sich wieder mehr Bahnkunden beim Ombudsdienst der Bahn beschwert. Das geht aus dem neuen Jahresbericht vom Ombudsrail hervor. Demnach hat die Zahl der Beschwerden 2023 im Vergleich zum Jahr davor um elf Prozent zugenommen. Hauptgrund für die Unzufriedenheit der Passagiere waren Unpünktlichkeit und ausgefallene Züge.

Insgesamt haben über 3.800 Bahnreisende letztes Jahr Kontakt zu Ombudsrail aufgenommen. Der Ombudsdienst hat daraufhin knapp tausend Dossiers eröffnet, um rund 2.300 Klagen zu bearbeiten. Außerdem seien noch über 800 Beschwerden aus dem Jahr 2022 aufgearbeitet worden. Über die Hälfte der Fälle betrifft laut den Zahlen von Ombudsrail dabei die SNCB, etwa ein Viertel Eurostar und Thalys.

Besonders groß war die Zunahme der Beschwerden im November und im Dezember. Im November 2023 habe die Steigung im Vergleich zum November 2022 über 80 Prozent betragen, unterstreicht der Ombudsdienst. Dieser Trend habe sich auch in das Jahr 2024 hinein fortgesetzt.

Als Hauptgründe für diese Zahlen führt der Ombudsdienst Unpünktlichkeit beziehungsweise die Streichung von Zügen an. Beide Probleme seien in den letzten Monaten des Jahres besonders stark aufgetreten. Auf das gesamte Jahr betrachtet sei die Pünktlichkeit der SNCB auf 87,5 Prozent gefallen. Das sei der niedrigste Wert innerhalb der letzten fünf Jahre. Auch bei den gestrichenen Zügen sei mit insgesamt über 46.000 Totalausfällen für 2023 ein Negativrekord verzeichnet worden.

Boris Schmidt

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