In Brüssel haben am Dienstagvormittag mehr als 5.000 Menschen gegen den Lehrermangel und überfüllte Klassen im Schulwesen demonstriert. Dadurch leide die Qualität der Ausbildung.
Die Gewerkschaften fordern, dass das Unterrichtswesen nach den Wahlen zu einer Priorität der nächsten Regierungen werden müsse.
Es ist das erste Mal seit langem, dass flämische und französischsprachige Lehrer gemeinsam auf die Straße gehen. Trotz der Kundgebung bleiben die meisten Schulen geöffnet.
rtbf/vrt/est
Beamten im Tief Begrünten Dorf mit seinen Uralten Häusern treiben genüsslich Straßenparty zur bezahlten Dienstzeit.
Passt!
Bei unseren Nachbarn in der BRD haben Millionen Menschen nicht mal mehr ein Dach über dem Kopf und keinen juckts.