4 Kommentare

  1. Gut so.
    Aufstehen und für sein Recht sich engagieren.
    Für Hunde gibt es ein Maulkorb bei Bissigkeit, für den Staat ein Freifahrt Schein.
    Da fragt man sich, wozu es Berater Posten für Regierungsbeamte gibt.
    Vielleicht weil Regierungsbeamte gewählt werden aber ihr Genre nicht gelernt haben?
    Nur ne Vermutung.
    Früher gab es durchaus Politiker die man kritisieren konnte und durfte, heute stecken viele Politiker selbst in einer Krise oder sind der Schlüssel dazu.
    Israel benötigt Unterstützung von Menschen die die Historie kennen und sehen was das Land durchmacht- stellvertretend für die EU Protz Länder, die noch, gut dastehen.
    Warten wir mal ab bis der Terror auf unseren Straßen und Nachbarschaften Einzug hält. Mal gucken wer dann seine Meinung ändert.
    Unter viel Leid und regionalen Einschnitten und Einschüchterungen.
    Muss nicht sein!
    LG

  2. Hinter der feindlichen Gesinnung steht ein einfaches Kalkül. Es gibt mehr anti israelische Wähler als pro israelische. Die linken Koalitionspartner wollen so Wähler gewinnen für die kommenden Wahlen. Es ist traditioneller linker Antisemitismus, der hier zum Tragen kommt.

    Die Leidtragenden sind die in Belgien lebenden Juden. Das ist das bedenkliche.

    Israel hatte doch keine andere Wahl, als in den Gazastreifen einzurücken.

  3. Die "jüdischen Vereinigungen"' sollten sich mal mit der Realität des palästinensischen Volkes beschäftigen, das hilft!