2 Kommentare

  1. Und keinen juckts. Scheinbar das Normalste der Welt dass es seit 13 Monaten so nass wie noch war und noch noch nie so düster und noch nie so viel Sturm und Hitzesommer war.

    Und wer mir nichts glauben will muss einfach nur regelmäßig Wetternet oder die Wettermodelle anschauen von der US-Wetterbehoerde NOAA mit den CFS-Wettermodellen.

    Was Ursachen der Klimakatastrophe angeht darf man gerne diskutieren, weil es aus meiner Sicht auch gar nichts bringt darüber zu sinnieren warum nur der Klimawandel "Alles Quatsch" oder auch "Leider Wahr" so brutal auf Deutschsprachig-Mitteleuropa einprügelt.

    Der ein oder andere aber wird merken welche Zeichen der Zeit in Wahrheit als aller letzte Warnung stehen. Zuerst wird der kommende "Hoellen-Sommer des Jahrtausends" die zigtausend Ärmsten der Gesellschaft wegschlagen, weil der Hitze-Sommer für die aller Ärmsten vor allem in der BRD noch mal viel heißer wird wie für die die sich teures Wohneigentum und Klima-Anlage leisten koennen. Dann kommt 2025.

  2. Naja, wenn die Entscheider schon nicht die Probleme lösen können, die ihre Gesellschaft selber verursacht, so wird das mit ziemlicher Sicherheit - bei einem sich stetig ändernden Wetter - auf jeden Fall besser klappen. Wer noch nicht mal einen Zug von A nach B pünktlich organisiert bekommt; selbst-verursachte Inflation und damit verbundene Verarmung weiter Teile der Bevölkerung als "Naturereignis" einfach so hinnimmt, klimaschädliche Kriege fleißig am Laufen hält u.s.w. kann man nicht Ernst nehmen. Nur die Zerstörung der Nordstream 2 Pipeline hat soviel Treibhausgas Methan in die Atmosphäre freigesetzt, wie 20 Millionen Verbrenner-Autos in 20 Jahren verbraucht hätten. Dieses Umweltverbrechen interessiert niemanden. Verantwortlich? Keiner. Die Diskussion um den Klimawandel ist heuchlerisch und wird ausschließlich unter Geschäftsgesichtspunkten und Gewinnorientierung geführt - auf Kosten der Mehrheit der Weltbevölkerung. Logisch, das alles teurer wird - es soll und muss verdient werden.