Der Monat März war in Belgien mild, nass und sonnenarm. So fasst das Königliche Meteorologische Institut in Uccle (KMI) die Wetterlage im Vormonat zusammen.
Die Sonne schien während 95 Stunden und acht Minuten. Der Durchschnitt liegt im März bei 125 Stunden und 45 Minuten. Dafür war es milder als üblich, wie aus den Erhebungen der Meteorologen hervorgeht.
Die Durchschnittstemperatur lag diesmal bei 9,1 Grad - genau 2 Grad über den durchschnittlichen März-Temperaturen. Der tiefste Wert wurde am 6. März in Elsenborn registriert mit -3,9 Grad; der höchste Wert am 20. März in Korbeek-Lo mit 20,6 Grad.
Im Durchschnitt regnet es bei uns im März an 15 Tagen. In diesem Jahr fielen an 18 Tagen Niederschläge. An der Referenz-Messstation in Uccle wurde eine Regenmenge von 79,2 Millimetern gemessen. Im Durchschnitt liegt die Niederschlagsmenge dort bei 59,3 Millimetern.
belga/mh
Und keinen juckts. Scheinbar das Normalste der Welt dass es seit 13 Monaten so nass wie noch war und noch noch nie so düster und noch nie so viel Sturm und Hitzesommer war.
Und wer mir nichts glauben will muss einfach nur regelmäßig Wetternet oder die Wettermodelle anschauen von der US-Wetterbehoerde NOAA mit den CFS-Wettermodellen.
Was Ursachen der Klimakatastrophe angeht darf man gerne diskutieren, weil es aus meiner Sicht auch gar nichts bringt darüber zu sinnieren warum nur der Klimawandel "Alles Quatsch" oder auch "Leider Wahr" so brutal auf Deutschsprachig-Mitteleuropa einprügelt.
Der ein oder andere aber wird merken welche Zeichen der Zeit in Wahrheit als aller letzte Warnung stehen. Zuerst wird der kommende "Hoellen-Sommer des Jahrtausends" die zigtausend Ärmsten der Gesellschaft wegschlagen, weil der Hitze-Sommer für die aller Ärmsten vor allem in der BRD noch mal viel heißer wird wie für die die sich teures Wohneigentum und Klima-Anlage leisten koennen. Dann kommt 2025.
Naja, wenn die Entscheider schon nicht die Probleme lösen können, die ihre Gesellschaft selber verursacht, so wird das mit ziemlicher Sicherheit - bei einem sich stetig ändernden Wetter - auf jeden Fall besser klappen. Wer noch nicht mal einen Zug von A nach B pünktlich organisiert bekommt; selbst-verursachte Inflation und damit verbundene Verarmung weiter Teile der Bevölkerung als "Naturereignis" einfach so hinnimmt, klimaschädliche Kriege fleißig am Laufen hält u.s.w. kann man nicht Ernst nehmen. Nur die Zerstörung der Nordstream 2 Pipeline hat soviel Treibhausgas Methan in die Atmosphäre freigesetzt, wie 20 Millionen Verbrenner-Autos in 20 Jahren verbraucht hätten. Dieses Umweltverbrechen interessiert niemanden. Verantwortlich? Keiner. Die Diskussion um den Klimawandel ist heuchlerisch und wird ausschließlich unter Geschäftsgesichtspunkten und Gewinnorientierung geführt - auf Kosten der Mehrheit der Weltbevölkerung. Logisch, das alles teurer wird - es soll und muss verdient werden.