Der Mann, der am Dienstag nach Bauernprotesten in Brüssel festgenommen worden war, weil er einen Molotowcocktail geworfen hatte, muss in zwei Monaten vor dem Strafgericht erscheinen.
Es handelt sich um einen 40-jährigen Mann aus Ostflandern. Er hatte den selbstgebastelten Sprengsatz in einen Stapel Strohballen am Eingang zur Metrostation Maelbeek geschleudert. Dabei war erheblicher Sachschaden entstanden.
Vor Gericht muss er sich wegen vorsätzlicher Brandstiftung und verbotenen Waffenbesitzes verantworten.
vrt/jp
Protestieren ja, aber nicht so.
Üppig durch uns Steuerzahler subventionierte Landwirte verüben Brandanschläge und weitere Zerstörungen in unserer Hauptstadt. Ob die Kosten der Schäden von den Subventionen abgezogen werden?