In Mons hat das zehnte Gipfeltreffen der europäischen Städte und Regionen begonnen. Daran nehmen mehr als 3.500 Vertreter aus 59 Ländern teil. Auch die EU-Kommission und das EU-Parlament sind vertreten.
Im Mittelpunkt des zweitägigen Treffens stehen die Herausforderungen, mit denen die Regionen Europas in den nächsten Jahren konfrontiert sein werden. Die Veranstaltung im Konferenzzentrum von Mons startete mit einer halben Stunde Verspätung. Grund war eine Protestaktion von Landwirten, die auf ihre Probleme aufmerksam machten.
Der Präsident des Europäischen Ausschusses der Regionen, Vasco Alves Cordeiro, und der wallonische Ministerpräsident Elio Di Rupo sicherten den Bauern zu, ihre Interessen bei dem Gipfeltreffen zur Sprache zu bringen.
belga/mh