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  • 80 Jahre BRF
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Schwerer Vorfall von Misshandlung unter Häftlingen im Antwerpener Gefängnis

13.03.202411:2513.03.2024 - 18:15
  • Antwerpen
Das Gefängnis von Antwerpen
Illustrationsbild: Eric Lalmand/Belga

Die Staatsanwaltschaft untersucht einen schweren Vorfall im Gefängnis von Antwerpen. Ein Häftling war von fünf Mitgefangenen drei Tage lang gefoltert worden. Unter anderem wurden ihm schwere Brandverletzungen zugefügt. Der Mann befindet sich in Lebensgefahr und wird im Krankenhaus behandelt.

Die Täter sollen ihr Opfer in der Arrestzelle brutal misshandelt und schwer verletzt haben und Handyaufnahmen davon ins Internet gestellt haben.

Die Staatsanwaltschaft will drei von ihnen deshalb wegen versuchten Mordes, Vergewaltigung und Folter anklagen lassen. Zwei weiteren Häftlingen wird schuldhafte Unterlassung vorgeworfen, weil sie dem Opfer in ihrer Zelle nicht geholfen haben und auch nicht das Gefängnispersonal informiert haben über die grausamen Vorfälle.

Laut Informationen der VRT soll es sich bei dem Misshandlungsopfer um einen 41-jährigen Mann handeln, der sich wegen versuchten Mordes am neuen Partner seiner Ex-Frau in Untersuchungshaft befand. Allerdings soll der Mann auch schon zuvor rechtskräftig verurteilt worden sein wegen Vergewaltigung Minderjähriger. Seine Peiniger hatten ihn auf den Folteraufnahmen auch mehrfach als "Pädophilen" bezeichnet und Sexualdelikte gegen minderjährige Mädchen erwähnt.

Sollte sich dieser Sachverhalt bestätigen, würde das weitere ernste Fragen zu den Zuständen und möglichen Versäumnissen im Antwerpener Gefängnis aufwerfen. Denn statistisch betrachtet werden Sexualstraftäter besonders oft zu Opfern von Gewalt durch Mithäftlinge - insbesondere, wenn es um den Missbrauch Minderjähriger geht. Deswegen werden Sexualstraftäter normalerweise nicht in Gefängniszellen mit anderen Häftlingen untergebracht.

Boris Schmidt

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