Wegen der bevorstehenden eisigen Temperaturen in Belgien verbietet die Stadt Namur den Obdachlosen das Übernachten im Freien.
Bürgermeister Maxime Prévot hat am Freitag eine entsprechende Verordnung erlassen. Sie tritt in Kraft, sobald die gefühlte Temperatur auf minus 10 Grad sinkt und gilt vorerst bis nächsten Donnerstag.
Personen, die sich weigern, in eine Notunterkunft zu gehen, können von der Polizei in Gewahrsam genommen werden. Ähnliche Anordnungen hatte es bereits in den letzten Jahren gegeben.
Die städtische Notunterkunft sei in Namur allerdings bereits jetzt überfüllt, so der Präsident des ÖSHZ. Man arbeite deshalb mit einem Hotel zusammen, um mehr Schlafplätze anzubieten. Aber auch hier sei der Platz begrenzt. Es werde daher nach weiteren Lösungen gesucht. Obdachlose sollten außerdem versuchen, wenn möglich bei Verwandten zu übernachten.
belga/fk
Das ist wieder typisch Politiker, die im warmen Häuschen sitzen!Verbieten Obdachlosen draußen zu schlafen? dann kümmert euch endlich darum dass es Schlafplätze gibt,unternehmt endlich etwas daß diese Menschen wieder ein normales Leben führen können! Jemand der in dieser Situation ist schafft es nicht allein da raus zu kommen. Jeder daher gelaufene Ukrainer bekommt sofort eine Unterkunft,Geld und alles was er braucht,diesen Menschen geht es größtenteils so gut dass sie in ihr Heimatland in Urlaub fahren. Muss ja sehr schlimm sein der Krieg dort??Werdet endlich wach in Europa, zuerst unsere Menschen zählen! Europa macht sich kaputt mit ständig sich um andere kümmern, sollten sich zuerst um die eigenen Bürger sorgen