7 Kommentare

  1. das ist nun wirklich Kriegstreiberei von NATO-Seite her!
    Der Kreml hatte noch nicht mal genug Truppen, um dieses Jahr im Kaukasus zu intervenieren, und dann will man der europäischen Öffentlichkeit weismachen, gesamt Europa sei militärisch von Russland aus bedroht.
    Wenn "Friedensaktivisten" bei einer solchen Äusserung nicht Alarm schlagen, dann steht für solche linke Pazifisten eines fest: Wer nichts vom Krieg versteht, versteht auch nichts vom Frieden.

  2. Die NATO ist ein Militärbündnis, welches natürlich ein Feindbild braucht, um seine eigene Daseinsberechtigung zu rechtfertigen. Es ist sehr bedauerlich und zudem fragwürdig, dass Militärs derzeit eine derart verstärkte Medienpräsenz eingeräumt wird, da es sich hierbei nicht um demokratisch legitimierte Personen handelt, sondern bestenfalls um Interessenvertreter, deren Interessen gewiss nicht deckungsgleich mit denen der Bevölkerung sind.

  3. Putin und seine Komplizen haben schon mehrfach geäußert, wo sie die Grenzen Russlands sehen... Daher ist Abschreckung das beste Mittel, um nicht in eine direkte Konfrontation reingezogen zu werden.

  4. Die Aussagen von Admiral Hofmann stehen eigentlich im Widerspruch zur Philosophie der NATO, die ein Verteidigungsbündnis sein will. Durch das heraufbeschwören einer Gefahr versucht er Druck auf die Politik auszuüben, damit das Verteidigungsbutget erhöht wird.

    Ich zweifle doch sehr, dass Russland wirklich gefährlich ist. In der Ukraine sieht man doch sehr gut, dass die militärischen Fähigkeiten Russlands sehr beschränkt sind.

  5. Herr Oheim.

    Sie verbreiten Fake News. Befassen Sie sich doch etwas mehr mit den Fakten.

    Die russische Armee ist ja noch nicht einmal in der Lage, die Ukraine zu erobern. Deswegen ist sie keine große Gefahr für die EU. Oder wie sehen Sie das ? Die russische Armee ist mehr Schein als Sein. Ein Potemkinsches Dorf.