2 Kommentare

  1. Hier wird das Opfer Israel zum Täter gemacht.Die aktuellen Geschehnisse im Gazastreifen sind die Reaktion auf den Angriff der Hamas.Deswegen sollten die Palästinenser nicht Israel an den Pranger stellen sondern die Hamas.Dieser Boykottaufruf ist typisches destruktives Denken und Handeln der Palästinenser.Die kennen keine problemlösende Denkweise.Die kennen nur Gewalt als Reaktion auf einen Missstand.Und deswegen haben die Palästinenser auch nicht das gleiche Wohlstandsniveau wie Israel.

  2. "...die Zahl der zivilen Opfer nehme von Tag zu Tag zu". Ja leider, aber das ist genau das, was die Hamas will, das palästinensische Volk zum Märtyrer machen. Die Hamas kämpft nicht FÜR die Palästinenser, sondern GEGEN die Israelis, sie kämpft nicht aus LIEBE zum eigenen Volk, sondern aus HASS gegen den vermeintlichen Feind, und das ist bei Weitem nicht dasselbe.

    Frage an die Teilnehmer der Solidaritätsdemo:"Was wäre Euch lieber: (a) Israel zieht sich zurück, womit die Hamas gestärkt aus dem Krieg hervorgeht, (b) Hamas kapituliert, und dann Neuwahlen unter UNO-Aufsicht in Gaza (evtl. mit Stimmrecht für die 2 Millionen in Israel lebenden Palästinenser)." Ich würde den Palästinensern Option (b) gönnen. Aber ich befürchte, derlei Slogan wird auf keinem Transparent in Brüssel zu lesen gewesen sein.