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Nach Angriffen im Roten Meer: Belgische Reedereien verstärken Sicherheit an Bord

16.12.202315:07
  • Großbritannien
Frachtschiff (Illustrationsbild)
Illustrationsbild: © Unkas/PantherMedia

Nach erneuten Angriffen auf Handelsschiffe im Roten Meer ergreifen auch belgische Reedereien Maßnahmen, um das Navigieren in dem Gebiet sicherer zu machen.

Die Reederei Jan de Nul aus Aalst hat entschieden, bewaffnete Sicherheitskräfte mit an Bord zu nehmen. Außerdem ist es der Besatzung verboten, sich auf Deck aufzuhalten.

Damit reagieren die belgischen Reedereien auf die vermehrten Angriffe der Huthi-Rebellen auf Handelsschiffe. Aus Angst vor Angriffen hatten die dänische Reederei Maersk und die deutsche Hapag-Lloyd entschieden, die Schifffahrt in dem Gebiet einzustellen.

Die Handelsroute durch das Rote Meer ist die wichtigste Seehandelsroute zwischen Europa und Asien. Seit Beginn des Gaza-Krieges greifen Huthi-Rebellen aus dem Jemen die Handelsschiffe an.

Im Visier sind vor allem Schiffe, die in Verbindung zu Israel stehen. Damit wollen die Huthi ihre Solidarität mit der Hamas im Nahostkrieg unterstreichen.

Rotes Meer: Britisches Kriegsschiff schießt Drohne ab

Ein britisches Kriegsschiff hat nach Angaben von Verteidigungsminister Shapps im Roten Meer eine mutmaßliche Angriffsdrohne abgeschossen. Das Fluggerät habe die Handelsschifffahrt im Visier gehabt, schrieb Shapps im Kurznachrichtendienst X (früher Twitter).

Großbritannien werde weiterhin die Attacken abwehren und den freien Welthandel schützen. Weitere Angaben etwa zur Herkunft der Drohne machte der Verteidigungsminister zunächst nicht. Die britische Marine hat in der Region mehrere Kriegsschiffe im Einsatz.

Dazu gehören auch drei Minenjäger. Sie sollen die zivile Schifffahrt schützen und eine Eskalation des Gazakriegs verhindern.

vrt/belga/jp/dop

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