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Brussels Airlines – Technischer Fehler führt zu Stornierung von Osterreisen

16.12.202309:10
  • Brussels Airlines
Brussels-Airlines-Flugzeug am Brüsseler Flughafen in Zaventem
Illustrationsbild: James Arthur Gekiere/Belga

Viele Kunden von Brussels Airlines, die über Ostern 2024 eine Reise gebucht haben, sind fälschlicherweise über eine Stornierung ihres Fluges benachrichtigt worden. Das hat Brussels Airlines bestätigt, nachdem zunächst die Zeitung Gazet van Antwerpen darüber berichtet hatte. Grund sei ein technischer Fehler im Reservierungssystem.

Laut Gazet van Antwerpen hatten zahlreiche Brussels Airlines-Kunden am Donnerstag eine E-Mail erhalten, dass ihr geplanter Flug annulliert worden sei. Das betreffe vor allem Passagiere, die eine Flugreise für den Beginn der Osterferien gebucht hätten, so die Zeitung weiter. Den Kunden sei auch die Option angeboten worden, ihren Flug umgehend umzubuchen. Diese Informationen seien allerdings falsch gewesen, die betreffenden Brussels Airlines-Flüge seien überhaupt nicht annulliert gewesen.

Brussels Airlines hat daraufhin über seinen Sprecher bestätigt, dass es am 14. Dezember, also Donnerstag, tatsächlich zu einem, Zitat, "kleinen technischen Fehler im Buchungssystem" gekommen sei. Der Fehler betreffe Flüge, die für den Zeitraum um den 1. April herum gebucht worden seien. Der Versand von Stornierungs- und Umbuchungs-Mails erfolge automatisch, wenn ein Flug annulliert werde. Das sei am Donnerstag fälschlicherweise passiert.

Der Fehler sei aber mittlerweile gefunden und behoben, so Brussels Airlines weiter. Wie viele Passagiere von den falschen Stornierungen betroffen sind, ist aktuell unklar. Alle Passagiere müssten von der Fluglinie nun aber manuell wieder auf ihre ursprünglichen Flüge zurückgebucht werden.

Passagiere hätten die Wahl, ob sie ihren Flug wie geplant antreten oder ob sie ihr Geld erstattet bekommen. Wer bereits selbst umgebucht habe, könne seinen neuen Flug behalten. Brussels Airlines unterstreicht auch, dass Passagiere, die keine E-Mail bekommen haben, nicht von dem Problem betroffen waren.

Boris Schmidt

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