In Brüssel haben am Sonntagnachmittag rund 4.000 Menschen gegen Antisemitismus demonstriert. Mit dem Marsch am Tag der Menschenrechte wollten sie zeigen, dass die Jüdische Gemeinschaft nicht allein sei. Der Marsch ging unter anderem an einer Synagoge und am Jüdischen Museum vorbei, wo 2014 vier Menschen bei einem Anschlag getötet wurden.
Jüdische Organisation hätten festgestellt, dass Juden seit dem Ausbruch des Krieges zwischen Israel und der Hamas verstärkt Hass und Diskriminierung ausgesetzt seien. Allein in Antwerpen habe es bis Ende November rund 100 Beschwerden gegeben.
vrt/vk
Am EU Marsch für Palästina vom 12.11. haben wohl 21.000 Personen teilgenommen …
Wenn nur nicht immer Kritik auf die ISRAELISCHE Regierung, rechtsextremst und selbst äußerst rassistisch, mit Antisemitismus verwechselt würde und wobei dann noch die Unkenntnis mit einfließt, nur Juden seien Semiten. Dadurch kann die Israelische Regierung wunderbar jegliche Kritik zum Antisemitismus erheben und sich bei jeglicher Kritik als 'Opfer' darstellen.