Die Wallonie stockt ihre finanziellen Mittel zum Ausgleich von Schäden infolge des Klimawandels im kommenden Jahr auf drei Millionen Euro auf.
Eine Million davon ist vorgesehen für den internationalen Fonds, aus dem die ärmeren Länder im Kampf gegen die Folgen des Klimawandels unterstützt werden. Das hat der wallonische Klimaminister Philippe Henry angekündigt.
Beim Weltklimagipfel in Dubai wurden die Modalitäten für diesen Fonds festgelegt. Die Teilnehmerstaaten haben bis jetzt schon 660 Millionen Euro zugesagt.
Die Wallonie hatte bereits beim Klimagipfel in Glasgow vor zwei Jahren als weltweit zweite Region nach Schottland zugesagt, Geld für diesen Zweck zur Verfügung zu stellen.
belga/sh
Moderner Ablasshandel der Klimakirche.
Mittelalter 4.0
ich wills nicht abwerten Richtung "Ablasshandel". Für mich wichtiger wäre aber reell was gegen den Klimawandel zu tun. Durch das Geldzahlen bleibts doch eher nur bei abstrakter Kunst mit gutem Willen doch ohne dass jetzt wirklich sichtbar was gegen den Klimawandel erreicht werden konnte.
Deswegen der Vorschlag aus der Politischen Neutralität "Nennen wir es nicht Ablasshandel à la Mittelalter sondern Abstrakte Kunst wo niemand weiß ob sich damit Leben retten lässt"
Wie wäre es, wenn die Wallonie etwas für die Wallonie tun würde?
"Außer neue Überwachungskameras"