Die Freie Universität Brüssel (VUB) hat nach eigenen Angaben festgestellt, dass ihre Studenten mehr Alkohol und Drogen konsumieren. Deshalb werde die Hausordnung angepasst, heißt es.
Studentenverbände werden aufgefordert, auf Feiern eher alkoholfreie Getränke anzubieten und auch zu konsumieren. Außerdem bestimmt die VUB Vertrauenspersonen und Coaches, die Studenten aufzeigen sollen, woran sie erkennen können, ab wann Alkohol- und Drogenkonsum zum Problem werden.
Wer beim Dealen mit Drogen an der Uni erwischt wird, wird künftig bei der Polizei angezeigt.
vrt/jp
Wenigstens mal einer unserer Beamten die sich trauen dieses Heisse Eisen im Namen eines Gesitteten Rechtsstaates auch wirklich versuchsweise anzupacken ohne Angst vor Alkoholikern, Bildungsverweigerern, Gewalttätern, Alkoholgroßkonzernen und Nationalistischen Extremisten oder was sonst noch Stress starten würde.