2 Kommentare

  1. Die Realität geht eben keinen „compromis à la Belge“ ein. Jeder kann im Internet unter „elia grid data“ den aktuellen Kraftwerkseinsatz im Belgischen Stromnetz nachsehen. Ergebnis, aktuell stammen 40% aus Gaskraftwerken und 40% aus Kernkraftwerken. Also 80% der Stromversorgung stammen aus Anlagen die nach den Vorstellungen der Politiker abgeschaltet werden sollen. Wind- und Sonnenstrom ist Energie nach Wetterlage und damit kann man keine Stromversorgung aufrecht erhalten. Belgien wird seine bestehenden KKW weiter betreiben und auch neue bauen müssen. Die Politik muss sich endlich ehrlich machen.

  2. Ein Grund mehr, die grün-sozialistische Politik auf den Müllhaufen der Geschichte zu werfen, ist eine gesicherte Energievesorgung. Und dies wurde hiermit erneut bewiesen.
    Denn ein Stromnetz braucht eine Grundlastfähigkeit. Kernkraft kann dies bewerkstelligen, alternative Energien wie Wind+Fotovoltaik können dies nicht.
    quod erat demonstrandum... schon wieder mal.