Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Gesetzentwurf – Entschädigungsanspruch bei Internetausfällen

28.11.202306:16
  • Föderalregierung
Internet-Router im Wohnzimmer
Illustrationsbild: © Igor Vetushko/Panthermedia

Telekomkunden könnten bei größeren Internetausfällen in Zukunft Entschädigungsansprüche geltend machen. Das sieht ein Gesetzentwurf der Föderalministerin für Telekommunikation, Petra De Sutter, vor. In Deutschland, den Niederlanden, Italien und Spanien gilt eine entsprechende Regelung bereits.

Internetausfälle sind ein zunehmendes Problem für Kunden, so De Sutter sinngemäß: Bereits Ende November habe es mehr als doppelt so viele Klagen über Zugangsstörungen gegeben wie im gesamten Vorjahr. Die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen in Belgien seien im Vergleich zu anderen Ländern auch alles andere als günstig, so die Ministerin weiter, deshalb sei es bei Ausfällen doch wohl das Mindeste, wenn die Kunden von den Anbietern entschädigt würden.

Der Gesetzentwurf sieht vor, dass Kunden Anspruch auf Entschädigungen haben sollen, wenn sie mindestens acht Stunden lang keinen Zugang zum Internet haben oder nicht telefonieren können. Vorgesehen sind dabei drei Entschädigungsoptionen: Eine Entschädigung von einem Euro für den ersten Tag der Störung, wobei sich dieser Betrag mit jedem Tag erhöht, den die Störung dauert. Oder die Erstattung eines Dreißigstels der monatlichen Abo-Kosten durch den Anbieter.

Auch eine anderweitige Kompensierung soll möglich sein, beispielsweise durch den kostenlosen Zugang zu Filmen oder ähnlichen Angeboten. Die Kunden müssten von ihrem jeweiligen Anbieter über ihre Optionen informiert werden, so De Sutter.

Der Ministerrat hat den Vorstoß bereits abgesegnet, nun müssen noch die Datenschutzbehörde und der Staatsrat grünes Licht geben.

Boris Schmidt

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-