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  • 80 Jahre BRF
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Mehr als die Hälfte der allgemeinen Krankenhäuser schreibt rote Zahlen

15.11.202318:32
  • Föderalregierung
Universitätskrankenhaus in Jette/Brüssel (Bild: Benoit Doppagne/Belga)
Illustrationsbild: Benoit Doppagne/Belga

Mehr als die Hälfte der 86 allgemeinen Krankenhäuser in Belgien hat im Jahr 2022 rote Zahlen geschrieben. Das geht aus einer Untersuchung der Belfius-Bank hervor. Ursache dafür sind demnach vor allem die hohen Energiepreise im vergangenen Jahr. Ein weiteres Problem sei die Tatsache, dass Arzthonorare erst mit einem Jahr Verspätung indexiert werden.

"Das Wasser steht uns nicht mehr bis an die Lippen, sondern schon darüber", sagte Margot Cloet vom flämischen Pflege-Dachverband Zorgnet-Icuro in der VRT. Und in der Tat: Trotz der Tatsache, dass die Krankenhäuser mehr Geld vom Staat bekommen, befinden sich acht von zehn Hospitälern in einer ernsten finanziellen Schieflage.

Neben den Energiekosten sei die Ursache dafür vor allem die Tatsache, dass die Arzthonorare nicht sofort, sondern erst ein Jahr später indexiert - also den Lebenshaltungskosten angeglichen - würden. Das bedeutet dann also, dass die Finanzierung zwischenzeitlich teilweise wegbricht, weil ein Teil der Arzthonorare ja direkt an die Krankenhäuser geht.

Auch aus diesem Grund würde der föderale Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke das System gerne einer Reform unterziehen. Man sollte eigentlich die Arzthonorare aufspalten: in den einen Teil, der allein der Bezahlung der Mediziner dient, und dann den anderen Teil, der in die Materialkosten fließt. Das allerdings sei ein sensibles Thema, und entsprechend komplex seien die Verhandlungen, so Vandenbroucke in der VRT.

Roger Pint

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